Die Implementierung eines modernen cloudbasierten ERP-Systems wie SAP S/4HANA im Rahmen des Programms GROW with SAP stellt für wachsende Unternehmen eine große Chance dar – eine Chance nämlich, die Prozesse zu ordnen, das Wachstum zu beschleunigen und den Grundstein für eine skalierbare Entwicklung zu legen. Die Praxis zeigt jedoch, dass der Zugang zur Technologie allein noch keinen Erfolg garantiert. Der Schlüsselfaktor, also derjenige, der über den Erfolg einer Implementierung entscheidet, ist der Implementierungspartner. Er ist nicht nur für die Überführung der Prozesse auf das System verantwortlich, sondern auch für das Verständnis der Geschäftsziele des Kunden, die Beratung zu Best Practices und die Beseitigung der Projektrisiken. Der richtige Partner kann dafür sorgen, dass selbst eine komplexe Transformation reibungslos, vorhersehbar und mit absoluter Sicherheit abläuft. Wie wählt man aber den richtigen Partner aus? Worauf sollte man beim Aufbau einer Partnerschaft achten? Und warum ist Hicron die Wahl, die Unternehmen nicht nur in der Technologie, sondern auch bei ihrer Wachstumsstrategie unterstützt? Dies alles können Sie Im Folgenden erfahren.
Worauf sollte man bei der Auswahl des Implementierungspartners achten?
Bei der Auswahl des Implementierungspartners für ein Projekt von GROW with SAP lassen sich Unternehmen oft vom Preisangebot des Dienstleisters oder von der Größe ihres Unternehmens leiten. Natürlich sind diese Aspekte von großer Bedeutung. Aber sie sind nicht das Entscheidende. Bei solch komplexen Prozessen wie Implementierungen zählt vor allem die Erfahrung des Systemlieferanten in der Zusammenarbeit mit Unternehmen in einem ähnlichen Entwicklungsstadium. Im Falle der Implementierung von GROW with SAP handelt es sich in erster Linie um Unternehmen, die sich dynamisch entwickeln, ihre Geschäftstätigkeit ausweiten und ein flexibles, aber stabiles ERP-System benötigen. Der Ansatz für die Zusammenarbeit mit dem Kunden ist ebenfalls von großer Bedeutung – ein guter Partner ist nicht nur ein Dienstleister, sondern in erster Linie ein Berater und Ratgeber. Er sollte die Besonderheiten der Branche des Kunden verstehen, in der Lage sein, sachdienliche Fragen zu stellen, potentielle Schwierigkeiten zu erkennen und Lösungen vorzuschlagen, die eine echte Chance auf Umsetzung haben.
Zu beachten sind auch die Verfügbarkeit des Implementierungsteams, die Qualität der Kommunikation und des Projektmanagements des Lösungsanbieters. Transparenz, Flexibilität und Proaktivität spielen hier eine entscheidende Rolle. Der Partner sollte auch nach der Implementierung Unterstützung bieten – nicht nur in technischer, sondern auch in strategischer Hinsicht, um dem Unternehmen also dabei zu helfen, das System zu optimieren und sein volles Potential auszuschöpfen, auch wenn das Unternehmen weiter wächst.