Schweizspezifische SAP RE-FX-Anpassung

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Schweizspezifische SAP RE-FX-Anpassung

Als SAP Recognized Partner haben wir bereits mehr als 20 Implementierungen und Integrationen des Moduls RE-FX in Polen und Europa durchgeführt. Die Lösung für die Verwaltung von Immobilien in buchhalterischer, finanzieller und technischer Hinsicht ist in erster Linie für Organisationen gedacht, die über mehrere Niederlassungen verfügen oder mehrere Vermögenswerte in Form von Grundstücken, Hallen, Gebäuden oder ähnlichem in ihrem Portfolio aufweisen.

01 Case study

Ein Augenmerk auf Immobilien
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Komplizierte Struktur

Eine komplexe und umfangreiche technische Infrastruktur in Verbindung mit den anfallenden Miet-, Pacht- und Energiekosten führte dazu, dass bei einem der Schweizer Kunden von Hicron die Notwendigkeit bestand, eine effektive Software zur Immobilienverwaltung zu implementieren, nämlich SAP RE-FX.

Das Standardmodul hat die betrieblichen Abläufe erheblich vereinfacht, und zwar nicht nur in der Buchhaltungs- und Finanzabteilung, sondern in Hinblick auf die gesamte Organisation. Automatisierte Arbeitsabläufe, eine Liste der im System erfassten Immobilien, eine einfachere Rechnungsstellung und Zeiteinsparungen sorgten dafür, dass sich die Investition bereits nach relativ kurzer Zeit amortisierte.

Lokale Anforderungen

Die Vorschriften, insbesondere diejenigen in Bezug auf Finanzen und Rechnungslegung, unterscheiden sich von Land zu Land. Jedes Land hat sein eigenes spezifisches Kennzeichnungssystem und fordert andere Daten. Die hohe Anpassungsfähigkeit der SAP-Systemkonfiguration ermöglicht es, das jeweilige Modul an die lokale Gesetzgebung anzupassen.

Die Implementierung von SAP RE-FX in der Schweiz, die über das Standard-Immobilienmodul hinausging, erforderte genau eine solche Anpassung. Aufgrund der Architektur des Kundensystems musste die Konsistenz der in SAP erfassten Daten sichergestellt werden, die in die Immobilienobjekte einflossen und mit den Daten der Geschäftspartner integriert wurden. Die größte Herausforderung war dabei die Frage der Speicherung und Konsistenz der Bankverbindungen. Es musste ein Weg gefunden werden, mit dem überprüft werden konnte, ob die Bankkonten des jeweiligen Immobilienobjekts auch mit denjenigen übereinstimmten, die in den Vertrag für den Geschäftspartner eingetragen waren.

Die Validierung sorgte für Konsistenz, Prozesstransparenz und die Einhaltung des Schweizer Rechts, was zu einer erheblichen Zeitersparnis führte und zugleich das Risiko menschlicher Fehler auf ein Minimum reduzierte.

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