SAP-Berater – womit ist er beschäftigt und wie wird man einer?

Ein Interview mit Piotr Til, SAP Consulting Manager bei Hicron
SAP-Berater – womit ist er beschäftigt und wie wird man einer?
Fragen Sie sich vielleicht, was ein SAP-Berater eigentlich tut? Oder denken Sie eventuell sogar darüber nach, Ihre eigene Karriere in diese Richtung zu entwickeln? Womit sollten Sie beginnen? Welche Art von Studium sollten Sie absolvieren? Und was können Sie erwarten, wenn Sie erst einmal angefangen haben? Diese Fragen haben wir dem leitenden Manager des Hicron-Beratungsteams gestellt. Piotr Til spricht über die Aufgaben und Herausforderungen des Beraterberufs, gibt einige Ratschläge für die ersten Schritte in diesem Beruf mit auf den Weg und erinnert sich auch an seine eigenen Anfänge.

Um den Beruf des Beraters ranken sich viele Mythen. Lassen Sie uns daher mit dem umgekehrten Bild beginnen:

Was ist ein SAP-Berater nicht?

Ein SAP-Berater ist kein Projektleiter.

Ein Projektleiter befasst sich mit dem Projekt unter dem Gesichtspunkt der Methodik, der Risiken, der Sicherstellung der Ressourcen, der Überwachung des Projektumfangs und vieler anderer Fragen, die mit der Arbeitsorganisation zusammenhängen. Ein SAP-Berater ist dagegen ein Fachexperte für die Funktionalität der angebotenen Lösungen – seine Hauptaufgabe besteht also darin, das System so einzurichten, dass es den geschäftlichen Erwartungen des Kunden entspricht. Natürlich kann es zu Situationen kommen, in denen ein Berater die Aufgaben des Projektleiters übernimmt oder ein Projektleiter die Laufbahn gewechselt hat und über modulare Erfahrungen verfügt. Dies sind jedoch seltene Fälle, die dem Projekt allerdings sehr zugute kommen können.

Ein SAP-Berater ist kein Programmierer.

Wenn der Berater mit der Programmiersprache ABAP, in der SAP geschrieben ist, vertraut ist, ist dies ein großer Vorteil für ihn, da er bestimmte Lösungen selbst debuggen (also auf Funktionalität und Fehler hin überprüfen) kann. In der Regel sind Berater jedoch keine Programmierer. Wenn also eine Erweiterung geschrieben werden muss, wird diese Aufgabe bei Hicron von einem speziellen Team übernommen. Ein Berater, der seine berufliche Laufbahn beginnt, lernt die SAP-Standards und wird für diese Standards zertifiziert. Dabei handelt es sich jedoch um Kenntnisse der Konfiguration, nicht aber der Programmiersprache.

Ein Berater für ein Modul in einem bestimmten Bereich ist kein Spezialist für diesen Bereich (kann aber einer sein).

SAP ist in Module unterteilt, die sich auf verschiedene Geschäftsbereiche beziehen: Finanzen, Vertrieb, Beschaffung, Fertigung etc. Berater sind in der Regel Spezialisten für bestimmte Module. Es gibt manchmal Leute mit viel Erfahrung, die mehrere Module zugleich beherrschen, aber zu Beginn ihrer Karriere oder sogar während ihrer gesamten Laufbahn dominiert normalerweise ein Modul.

Berater unterscheiden sich hingegen nicht nach den Branchen oder Märkten, die sie bedienen. SAP ist eine universelle Sprache, so dass ein Verkaufsmodul in der Automobilindustrie größtenteils genauso funktioniert wie in der Lebensmittelbranche. Natürlich ist es sehr wichtig, mit den Gegebenheiten der jeweiligen Branche vertraut zu sein, aber darauf kann sich jeder Berater im Rahmen eines Projekts vorbereiten. Es gibt zwar branchenspezifische Lösungen, aber das liegt an deren Besonderheiten und ist nicht allgemein so üblich.

Ein FICO-Berater (Finanz- und Controllingmodul) muss kein Buchhalter sein, auch wenn solche Kenntnisse und Erfahrungen seine Arbeit sicherlich erleichtern können. Nichts hindert einen Finanzberater daran, sich während des Erlernens des SAP-Systemstandards mit allen Fragen des Rechnungswesens zu befassen, aber wenn er diesen Hintergrund bereits aus früherer Berufserfahrung mitbringt, wird es für ihn sicherlich einfacher sein, seine Beratungstätigkeit auszuüben. Ähnlich verhält es sich mit Logistikmodulen und Absolventen dieser Studienrichtung. Eine spezialisierte Ausbildung oder Branchenerfahrung ist keine Voraussetzung, aber sicherlich von Vorteil.

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Wenn das alles so ist … Wer ist denn dann ein SAP-Berater?

Der Berater befasst sich mit der Übertragung von Geschäftsanforderungen in SAP-Lösungen. Er findet dabei einen Weg, um die gewünschten Geschäftsziele des Kunden zu erreichen. Dabei hält er sich oft an den Standard des SAP-Systems, kann diesen aber auch an die Besonderheiten des Unternehmens anpassen. Während der konzeptionellen Arbeit entwirft der Berater Lösungen, daher auch der Begriff Lösungsarchitekt, der oft verwendet wird, um den Berater zu beschreiben, und der auch zur Grundlage für den HICRON-Slogan geworden ist: Vision Architect, Solution Maker.

Worum handelt es sich bei einem Lösungsarchitekten?

Lösungsarchitekt ist eine gängige Begrifflichkeit in der SAP-Branche. Der Begriff wird dabei allgemein verwendet, um einen Berater zu beschreiben, der eine Vielzahl von Arbeiten innerhalb eines Unternehmens zusammenführt. Der Lösungsarchitekt sorgt dafür, dass die Lösungen aus verschiedenen Modulen gemeinsame, übergreifende Ziele haben und die Berater, die für einzelne Module arbeiten, keine entgegengesetzten Lösungen entwerfen. Sehr oft ist dies die Person, die den gesamten Prozess, beispielsweise die Logistik – von der Beschaffung über die Produktion bis hin zum Vertrieb – so miteinander verknüpft, dass jeder dieser Schritte ein kohärentes Ganzes bildet.

Welches Studium sollte ich absolvieren, um Berater zu werden?

Irgendeines. In dem Team, das ich derzeit betreue, haben wir mehr als vierzig Leute, die einen Abschluss in den verschiedensten Fachrichtungen haben. Wir haben Absolventen aus den Bereichen Wirtschaft, Finanzen, Management oder Logistik, aber auch von Sporthochschulen oder Germanistikfakultäten. Ich selbst habe ein Studium der Agrar- und Forsttechnik an einer Naturwissenschaftlichen Universität abgeschlossen.

Welche Eigenschaften benötigt man, um Berater zu werden?

Was Berater gemeinsam haben, ist ihre Neigung, neue Lösungen erlernen zu wollen, ihr analytisches Denken und ganz allgemein eine Offenheit gegenüber dem Kunden und der Lösung seiner Probleme. Das sind für mich die wichtigsten Aspekte, auf die ich Wert lege, wenn ich neue Mitarbeiter für das Team einstelle. Ein Berater sollte sowohl weiche als auch sehr analytische Qualitäten aufweisen – er sollte in der Lage sein, sich selbst zu präsentieren und eine Schulungssitzung zu leiten, während er zugleich die erforderliche Weitsicht und Beharrlichkeit mitbringen sollte, um ein Problem zu lösen. Manchmal erfordern die Ziele des Kunden ein intensives Nachdenken und den Griff zu unkonventionellen Lösungen.

Wie kommt jemand zu dem Entschluss, SAP-Berater zu werden?

Oft ist es eine Frage des Zufalls. Jemand arbeitet zum Beispiel in einem Unternehmen, das gerade mit der Einführung von SAP beginnt, und hat dort seinen ersten Kontakt mit Beratern. Manchmal arbeitet man aber auch in einem Unternehmen, das SAP bereits einsetzt, wobei sich dies aber auf die Anwenderseite beschränkt. Diese partielle Kenntnis des Systems weckt bei ihm oder ihr jedoch den Drang, mehr zu lernen.

Was muss man tun, um Berater zu werden?

Wenn wir auf unserem Arbeitsweg schon Beratern begegnet sind, ist es am besten, diese nach Junior-Positionen in den Unternehmen zu fragen, die sie vertreten. Solche Leute sind wirklich gefragt. Wir benötigen nicht immer nur Spezialisten mit zwanzig Jahren Erfahrung und Kenntnissen in fünf Modulen gleichzeitig. Es ist eine gute Idee, auf Stellenanzeigen zu reagieren, aber auch mit dem Unternehmen, das Ihnen gefällt, den Kontakt aufzunehmen, selbst wenn es gerade nicht bekannt gegeben hat, dass es auf der Suche nach jemandem ist. Es empfiehlt sich auch, über LinkedIn Kontakt zu Personalverantwortlichen oder Teamleitern aufzunehmen.

 

Wie sieht der Karriereweg eines SAP-Beraters aus?

  1. Jemand, der als Junior eingestellt wird, bringt eine gewisse Eignung als Berater mit, muss aber noch nicht über modulare Kenntnisse verfügen. Er oder sie erhält die Materialien, die Unterstützung und die Zeit, um sich dieses Wissen anzueignen und schließlich eine Zertifizierungsprüfung abzulegen, um den Wissensstand nachzuweisen. Bei meinem Team bemühe ich mich darum, dass die Junioren diese Prüfung in ihrem ersten Arbeitsjahr ablegen. Es hängt jedoch alles von der Projektsituation des jeweiligen Juniors ab. Das Bestehen der Prüfung ist nicht gleichzusetzen mit einer Beförderung. Wir berücksichtigen auch die Beurteilungen derjenigen Leute, mit denen der Junior zusammenarbeitet.
  2. Eine Beförderung in diese Position erfolgt in der Regel nach ein paar Jahren, je nach den Gegebenheiten und Standards des Unternehmens. Ein Berater in diesem Stadium wird unabhängiger, benötigt aber immer noch die Unterstützung von erfahreneren Personen. In kleineren Projekten kann er oder sie für ein ganzes Modul verantwortlich sein, aber meistens setzt er oder sie einzelne Themen innerhalb des Moduls um. Diese Phase dauert etwa zwei bis drei Jahre.
  3. Ein sehr erfahrener Berater, der zum Beispiel die Leitung für den gesamten Vertriebsstrom übernehmen kann. Er oder sie kann ein Team von Beratern leiten, ihnen Arbeit zuteilen und der Architekt des gesamten Stroms sein.
  4. Dabei handelt es sich um jemanden, der in der Regel mit mehreren Zusatzmodulen vertraut ist. Er oder sie ist meist in der Rolle des oben erwähnten Lösungsarchitekten tätig.

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Mit welchen Verdiensten kann man als SAP-Berater rechnen?

Es ist sicherlich ein gut bezahlter Job, sobald man die Anfangsphase überstanden hat. Wenn man sich über einen längeren Zeitraum an die SAP-Branche bindet und gleichzeitig Zeit und Mühe in die Entwicklung von Fähigkeiten und die Vertiefung von Kenntnissen steckt, ist die Gehaltserhöhung gesichert und auch beträchtlich.

Ist der Arbeitsplatz eines SAP-Beraters beständig?

SAP ist ein universelles System. Das einmal erworbene SAP-Wissen bleibt dem Berater erhalten, unabhängig davon, ob er oder sie das Unternehmen wechselt, auf Kundenseite arbeitet oder sich vielleicht für eine freiberufliche Tätigkeit entscheidet. Außerdem nimmt SAP eine sehr solide und stabile Position auf dem Markt ein, so dass es keinerlei Anzeichen dafür gibt, dass sich daran etwas ändern könnte. Ich persönlich halte es für einen guten Schritt, die Zeit zu investieren, um sich diese Kenntnisse anzueignen.

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Was bedeutet eigentlich das Motto „vision architect, solution maker“?

Oft ist es so, dass das erste unternehmerische Rätsel, also die Herausforderung des Kunden, vom Kundenbetreuer oder Lösungsarchitekten erkannt wird. Dann kommt der Unternehmensberater ins Spiel, der die Lösung des Rätsels in die Systemfähigkeiten eines bestimmten Moduls übersetzt und feststellt, ob und was wir konkret tun können. Dann kommt die Umsetzung des Projekts, und mit dieser Phase kann die Rolle des Implementierungsberaters auslaufen. Die Rolle des Kundenbetreuers oder Trusted Advisors bleibt jedoch weiterhin aktiv. Diese Rollen können auf unterschiedliche Weise und in verschiedenen Konfigurationen in einer oder mehreren Personen zusammenkommen.

Der Slogan „Vision Architect, Solution Maker“ spiegelt sich in der Arbeit eines Beraters wider, und zwar vor allem zu Beginn unserer Projektarbeit. Bei der Implementierung eines SAP-Systems geht es nicht nur darum, es zum Laufen zu bringen, sondern vor allem darum, die Geschäftsziele des Kunden zu unterstützen. Es geht also darum, dem Kunden ein komfortables Arbeiten zu seinen Bedingungen mit modernsten Lösungen zu ermöglichen.

Kann ein Kunde auf eine dauerhafte Zusammenarbeit mit einem Berater zählen?

Ja, das kommt tatsächlich vor. Wir bezeichnen einen solchen Berater, dem bestimmte Unternehmen vertrauen, als „Trusted Advisor“. Dies ist ein Beispiel für den ganzheitlichen Ansatz von Hicron in Bezug auf das Geschäftsfeld eines Kunden. In unserer Organisation streben wir stets eine Zusammenarbeit an, die sich nicht nur auf das Hier und Jetzt beschränkt. Stattdessen kümmern wir uns um langfristige Beziehungen. Selbst dann, wenn wir nur kleine Verbesserungen implementieren, besprechen wir viele Aspekte mit dem Kunden, schlagen Ideen vor und denken gemeinsam über mögliche Szenarien für zukünftige Implementierungen und die Geschäftsentwicklung nach. Wir hören uns die Herausforderungen und Probleme des Kunden genau an und versuchen dann, sie mit den Lösungen anzupacken, die wir kennen und vorschlagen. Wir konzentrieren uns somit auf die gesamte Vision des Kunden für sein Unternehmen, nicht nur auf einzelne Teile davon.

Wie sieht ein normaler Arbeitstag eines Beraters aus?

Ich mag diese Frage. Bei Vorstellungsgesprächen wird sie sogar oft von Bewerbern gestellt. Deshalb habe ich auch die Antwort schon parat: Es gibt keinen Standard-Arbeitstag für einen Berater. An einem Tag geht es darum, sich in das System einzuklinken und Tests vorzubereiten, an einem anderen Tag geht es wiederum um ein Meeting mit einem Kunden über dessen Unternehmensprozesse, an einem dritten Tag geht es dann um einen anderen Kunden, eine andere Branche, andere Tests oder vielleicht sogar um einen anderen Kontinent …

Ist ein SAP-Berater viel unterwegs?

Vor der Pandemie war es üblich, dass ein Berater bis zu 50-60 % seiner Arbeitszeit auf Geschäftsreisen verbrachte. Inzwischen haben sich diese Realitäten geändert. Die Kunden selbst verlangen oft, dass sie aus der Ferne arbeiten können, so dass diese Zeit auf etwa 25 % gesunken ist. Wir sprechen dabei von Reisen zu Unternehmen, deren Zentrale sich in derselben Stadt oder in einer Region am anderen Ende Polens befindet, aber auch von solchen, die nach Australien oder in die USA führen. Geschäftsreisen sind für die einen ein Vorteil, für die anderen ein Nachteil – es kommt ganz darauf an, wer was sucht und in welcher Lebensphase man sich befindet. Deshalb halte ich es für sehr wichtig, an dieser Stelle hinzuzufügen, dass wir bei Hicron niemanden zum Reisen zwingen. Wir vereinbaren und planen die Reisen gemeinsam und im Voraus.

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Was ist der aufregendste und erfüllendste Moment bei der Arbeit eines Beraters?

Ich persönlich genieße besonders den Beginn, also die Ermittlung der Ziele des Kunden und die Bestimmung seiner Geschäftsanforderungen. Das ist für mich immer aufregend, weil man neue Leute kennenlernt, oft eine neue Branche und neue Probleme, und dann versucht, das Rätsel zu lösen, wie man dieses Wissen in SAP-Standards umsetzen kann.

Aber ein sehr aufregender Moment – und einer, bei der diese ganze Aufregung in kurzer Zeit zusammenkommt – ist der sogenannte Go-Live, also die Inbetriebnahme des Systems. Es gibt nichts Schöneres, als zu sehen, wie unsere Änderungen in Betrieb gehen und funktionieren und wenn der Kunde dann sagt: „Ja, genau so war es gedacht, ich bin damit sehr zufrieden.“ Natürlich handelt es sich dabei auch um den stressigsten Moment.

Wie sind sie denn zu Ihrer Tätigkeit als Berater gekommen?

Ich habe SAP zufällig während meines Studiums kennengelernt. Ein Freund erzählte mir, dass es in Posen zwei Unternehmen gibt, die sich mit derartigen Implementierungen beschäftigen, und brachte mich auf die Idee, mich dort zu bewerben. Auf diese Weise bin ich vor elf Jahren bei Hicron gelandet, wo ich als absoluter Junior angefangen habe. Vielleicht ist es ganz interessant, dass ich beim Bewerbungsgespräch über Skype interviewt worden bin. Man könnte also sagen, dass ich online rekrutiert wurde, noch bevor das in Mode gekommen ist.

Wie viele Personen gehören zu Ihrem Team?

Etwa 45 Berater, darunter 14 Frauen. Wir arbeiten oft online von Standorten in ganz Polen aus – Warschau, Posen, Danzig, Lodz, Sanok, Kattowitz, Głogów …

Steigt das Interesse am Beruf der Beraterin?

Ich habe bisher nicht feststellen können, dass sich dieser Trend bei den frischgebackenen Hochschulabsolventinnen verstärkt. Meinen Beobachtungen zufolge scheinen sich eher viele Frauen, die bereits über eine gewisse Berufserfahrung verfügen, auf Stellen im Bereich der Finanzmodule hin zu bewerben. Bei den jüngsten Einstellungsverfahren ist das Verhältnis zwischen den Bewerbern beiderlei Geschlechts ziemlich ausgeglichen.

Zwei ratschläge bei einer bewerbung auf eine juniorposition:

  1. Die Teilnahme an Online-Kursen, das Anschauen einiger Lehrvideos oder der Abschluss eines Postgraduiertenstudiums in SAP ist ein zusätzlicher Vorteil beim Einstellungsverfahren. Es ist auch eine Möglichkeit, herauszufinden, ob es auch wirklich das ist, woran Sie interessiert sind.
  2. Ich empfehle Bescheidenheit. Es ist schwierig, weil man bei Vorstellungsgesprächen ja auch für sich selbst werben muss, aber wenn man sich für eine Junior-Stelle bewirbt, ist es besser, nicht so zu tun, als sei man bereits ein Experte. Offen zuzugeben, dass man ein bestimmtes Thema nicht kennt und bereit ist zu lernen – das ist eine Einstellung, die ich bei Bewerbern sehr schätze.

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