Bei Hicron setzen wir auf die Entwicklung unserer Mitarbeiter!

Wenn man sich nicht vorwärts bewegt, dann bewegt man sich rückwärts. Diese Maxime gilt für alle Bereiche des Unternehmens. Innerhalb der Organisation von Hicron gab es Platz und Bedarf für ein umfassendes Konzept zur Schulung und Mitarbeiterentwicklung.

Anna Pelz, die bisher im Team Permanent Service tätig war, hat die neu geschaffene Stelle als HR-Projektleiterin angetreten, die sich auf zwei Hauptbereiche konzentriert: Kommunikation sowie Lernen und Entwicklung.

Ein umfassenderer Einblick in die Organisation

Da ich zuvor in der Abteilung Permanent Services gearbeitet hatte, war ich eng mit den Beratern verbunden. Ich weiß, welche Aufgaben sie zu bewältigen haben und wie wichtig es ist, ihnen bei der Organisation ihrer Arbeit zu helfen und herauszufinden, wo sie sich in den Strukturen des Unternehmens und den betreffenden Projekten befinden. Es war mir immer schon wichtig, dass sich jeder des Zusammenhangs seiner Arbeit bewusst ist und weiß, wer für was verantwortlich ist. Das verbessert nicht nur die Zusammenarbeit, sondern erleichtert auch die Identifikation mit der Organisation und die Beteiligung an ihrer Entwicklung.
Anna Pelz
Anna Pelz

Jeder Hicron-Mitarbeiter hat sein eigenes Fachgebiet, in dem er sich entwickelt und spezialisiert. Wir sind jedoch alle miteinander verbundene Einheiten und verfolgen ein gemeinsames Ziel. Deshalb ist es besonders bei so unterschiedlichen Projekten wie denen von Hicron wichtig, den Bedarf an fließender Bewegung im Bereich des Wissensmanagements zu berücksichtigen. Aus der Sicht eines Mitarbeiters bedeutet dies auch, dass er weiß, wo er nach Personen mit den richtigen Kompetenzen suchen muss, um sein Support-Team in einem bestimmten Bereich zu bilden.

Warum wurde bei Hicron eine neue Arbeitsstelle notwendig?

Bei der Arbeit in kleinerem Rahmen, innerhalb der Grenzen der Abteilung Permanent Services, wurde festgestellt, dass der dort entwickelte Ansatz zur Kompetenzentwicklung effizient war und zu überzeugenden Ergebnissen führte. Hieraus ergab sich die Idee, diesen effektiven Ansatz auf die gesamte Organisation zu übertragen.

Ausgangspunkt für die Arbeit des HR-Projektleiters im Bereich Lernen und Entwicklung ist die Organisation von inhaltlichen und technischen Schulungen. Gemeinsam mit den Führungskräften versucht er oder sie, die in ihren Teams benötigten Kompetenzen zu ermitteln. Er oder sie spricht auch mit den Mitarbeitern darüber, in welche Richtung sie sich entwickeln möchten. Auf der Grundlage der gesammelten Informationen koordiniert der Projektleiter dann, je nach zeitlichen Möglichkeiten, die Ausarbeitung von Schulungen, für die sich jeder Mitarbeiter anmelden kann. Es ist auch geplant, ganze thematische Zyklen zu erstellen, die sich auf bestimmte Bereiche des Unternehmens beziehen. Solche ganzheitlichen Entwicklungspfade würden auch Mentoring und individuelle Zusammenkünfte mit den Teilnehmern des Programms umfassen. Momentan konzentrieren wir uns jedoch auf spezifische Kompetenzen und entwickeln einen systematischen Weg zur Durchführung einzelner Schulungen, wie zum Beispiel die ABAP Coding School: Mr. Clean

Weltweit hat sich auch der Ansatz für die Mitarbeiterentwicklung geändert. Nach 2020 wird ein großer Teil der Arbeitsaufgaben ins Internet verlagert werden. Die Unternehmen haben damit begonnen, sich verstärkt um die Integration von Mitarbeitern zu bemühen, deren Beziehungen durch die Fernarbeit geschwächt worden sind. Daher verlagert sich die Ausbildung weg von traditionellen Vorträgen hin zu einem interaktiven Format und zur Stärkung des Engagements der Mitarbeiter. Es ist an der Zeit, diese Situation als neue Realität zu betrachten und nicht nur als einen Ausnahmezustand, den wir einfach aussitzen müssen. Die neue Position bei Hicron entspricht somit auch der aktuellen Situation des digitalen Nomadentums.

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